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Staunen

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Und manchmal sind wir sprachlos

Ein leuchtender Regenbogen, eine unverhoffte Begegnung, ein Kind läuft die ersten Schritte – immer wieder erleben wir Situationen, in denen wir staunen. Wir sind begeistert, wir sind „hingerissen“. Und manchmal sind wir sprachlos. Es gibt aber auch ein Staunen, das darüber hinausgeht. Jenes Staunen, das uns im Bereich der Mystik begegnet. Wir können es nicht "machen". Aber wir können uns, können unsere Sinne dafür öffnen und uns dieser Erfahrung hingeben.
Andacht aus der Ausgabe 1/2020

Oh! Aha! Ui!

Es braucht nichts Spektakuläres, um ins Staunen zu geraten. Das Staunen will gewollt sein! Was den Willen zum Staunen hervorbringt, ist eine gewisse Haltung: eine Haltung der Neugierde, eine Offenheit für Wahrnehmungen aller Art, eine Unvoreingenommenheit den Phänomenen gegenüber. Mit „Aufmerksamkeit“ ist diese Haltung ganz gut beschrieben.
Artikel aus der Ausgabe 1/2020

Entsetzen und Staunen angesichts des leidenden und erhöhten Gottesknechts

Für die Autoren der neutestamentlichen Schriften war klar, dass sie Jesu Leiden, Sterben und Auferstehung im Licht von Jesaja 53 deuten konnten. Und auch in jüdischer Tradition findet sich die Auslegung auf den künftigen Messias, die die neutestamentlichen Autoren voraussetzen. Ist also der "Knecht" der künftige Messias?
Bibelarbeit aus der Ausgabe 1/2020

Verlern‘ das Staunen nicht

"Sind nicht alle, die da reden, aus Galiläa? Wieso hören wir sie dann in unserer je eigenen Landessprache, die wir von Kindheit an sprechen?" Da passiert etwas, wonach wir Menschen uns zutiefst immer wieder sehnen: dass wir uns über alle Grenzen hinweg verstehen. Dass Kommunikation gelingt, dass Gemeinschaft entsteht. Wie wäre es, wenn wir die Pfingstgeschichte einmal in diese Richtung - als Geburtsfest der christlichen Ökumene - denken?
Bibelarbeit aus der Ausgabe 1/2020

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