Ausgabe 1 / 2018 Bibelarbeit von Katja Jochum und Carsten Jochum-Bortfeld

Was Glauben lebendig macht

Auseinandersetzung mit dem Jakobusbrief

Von Katja Jochum und Carsten Jochum-Bortfeld

„So ist es mit dem Glauben: Wenn er nicht mit Taten verbunden ist, dann ist er tot.“ Jak 2,17   Diese Provokation aus dem Jakobusbrief könnte man sich vom Hals halten mit dem Hinweis auf Gottes Gnade, die man sich, so Martin Luther, nicht durch Werke verdienen kann. Aber der Jakobusbrief ist Teil unserer Bibel, und deswegen halten wir es für gut und sinnvoll, dieser Provokation nachzugehen. Alles andere ist eine recht beliebige Zensur biblischer Texte.

Der Jakobusbrief richtet sich nicht – wie etwa der Römerbrief des Paulus – an eine Gemeinde an einem bestimmten Ort, sondern „an die zwölf Stämme Israels, die in der Zerstreuung leben.“ (Jak 1,1) Damit wird gesagt: Die Adressat_innen werden in Kontinuität zum Volk Israel gesehen, das aufgrund der geschichtlichen Umbrüche über viele Länder verstreut lebt.

In der alttestamentlich-jüdischen Tradition zeichnet sich das Zwölf-Stämme-Volk Israel durch ein Leben nach der Tora Gottes aus. Mit ihren Weisungen ist sie grundlegend und wegweisend für das Leben innerhalb dieses Volkes. Die zwölf Stämme gehen in der Vorstellung des Alten Testaments auf die zwölf Söhne Jakobs zurück (Gen 35,22-26). Alle Isarelit_innen sind damit Angehörige einer großen Familie. Sie sind Brüder und Schwestern. Verwandte verhalten sich untereinander solidarisch, entsprechend den Geboten der Tora. In dieser Tradition spricht der Jakobusbrief die Adressat_innen als „Brüder“ an (1,2; 2,1).

Die männliche Anredeform ist typisch, leider nicht nur in der Antike: Frauen sind mitgemeint, werden aber nicht ausdrücklich genannt. Die „Bibel in gerechter Sprache“ nennt die „Schwestern“, die Luther-Übersetzung 2017 jetzt auch. Ihr Zusammenleben als Geschwister soll geprägt sein von Gottes guter Weisung (1,25; 4,12).

Die Charakterisierung der Adressat_innen als Angehörige der Stämme Israels und Geschwister bereitet das große Thema des Briefes vor: Leben nach Gottes Geboten, entsprechend der von Gott gegebenen Ordnung. Die Angesprochenen leben in der Zerstreuung, das heißt: in einer mehrheitlich nichtjüdischen Umwelt. Um dort als Gruppe bestehen zu können, ist eine Stärkung des sozialen Zusammenhalts durch eine solidarische Praxis nach der Tora entscheidend.

Der Briefschreiber gibt sich den Namen Jakobus. Der Name verweist auf den Bruder Jesu, der als wichtige Person der Jesus-Bewegung 62 n.Chr. in Jerusalem auf Betreiben des Hohenpriesters Ananos hingerichtet wurde. Der Autor leiht sich den prominenten Namen, um seinen Aussagen Gewicht zu geben, ein in der Antike gebräuchliches Vorgehen. Jakobus wird hier auch als Vorbild im standhaften Glauben gesehen. Wer genau diesen Brief geschrieben hat, ist völlig unbekannt.

Leben gemäß der von Gott geschenkten Weisheit

Der Jakobusbrief wurde in der Geschichte des Christentums häufig abgelehnt. Martin Luther bezeichnete ihn in seinen frühen Vorreden zur Bibel „als recht stroherne Epistel“; ab 1534 wird dieser Teil allerdings nicht mehr aufgenommen. Für Luther widerspricht der Jakobus-Brief dem zentralen Anliegen des Neuen Testaments und insbesondere der Paulus-Briefe: Der Mensch muss sich die Gnade von Gott in Jesus Christus schenken lassen (vgl. Röm 3,24-28). Er kann sie sich nicht durch Werke verdienen. Dass der Glaube ohne Werke tot ist, steht für Luther im radikalen Gegensatz dazu. Im Jakobusbrief wird nach Luther Christus überhaupt nicht verkündet.

Jedoch zeigen neuere Auslegungen zu den paulinischen Briefen: In der Zielrichtung unterscheiden sich Paulus und Jakobus nicht. Die von Gott geschenkte Rechtfertigung in Christus führt dazu, dass Menschen anfangen nach der Weisung Gottes, der Tora, zu leben. Die Rechtfertigung durch Gott befähigt dazu. Deswegen spricht Paulus auch in Röm 3,31 davon, dass sie die Tora aufrichten, also in Geltung setzen wollen. Die Werke gehören für Paulus unbedingt in den Glauben hinein. Denn: Auch die von Gott gerechtfertigten Menschen sind für ihre Mitmenschen verantwortlich und brauchen Wegweisung für das Leben. Was Jakobus und Paulus unterscheidet, ist die Begründung für ihre Position. Paulus denkt von Jesus Christus her. Jakobus argumentiert in der Tradition des alttestamentlichen Weisheit.  Weisheit ist praktische Lebensweisheit, die zu einem guten und gelingenden Leben der einzelnen Menschen im Zusammenhang ihrer Gemeinschaft verhilft.

Eine solche Weisheit orientiert sich an den Ordnungen göttlicher Schöpfung: Menschen sind nicht als Einzelwesen geschaffen, sondern leben in Beziehung miteinander (vgl. 1. Mose 2,18). Die Anrede als Brüder und Schwestern (Jak 1,1) verweist auf ein Leben in Gemeinschaft. Eine weise Lebensführung fördert und entwickelt diese Beziehungen. Weisheitliche Texte wie der Jakobusbrief wollen für die Vernetzung von menschlichem Leben sensibel machen und Menschen für ein Leben in Gemeinschaft befähigen. Eine weise Lebensführung erhält und fördert die Beziehungen zwischen Menschen, die Tora gibt für ein solches Leben wichtige Wegweisung. Wie andere neutestamentliche Schriften sieht der Jakobusbrief in dem alttestamentlichen Gebot der Nächstenliebe (3.Mose 19,18) einen basalen Baustein der Tora (Jak 2,8).

Weisheit schaffen Menschen aber nicht aus sich heraus. Sie ist Geschenk Gottes  (Jak 1,5).

Dieser Geschenkcharakter der Weisheit verbindet Jakobus mit Paulus‘ Vorstellung von der Rechtfertigung als Gnadengeschenk Gottes.

Jakobus vertritt keine elitäre Weisheitsvorstellung: Die Armen sind bei Gott gut angesehen (Jak 1,9). Sie sind von Gott erwählt. Hier geht es nicht um eine Glorifizierung von Armut. Jakobus sieht in den Armen die Menschen, die von Gott eine Veränderung ihrer Lage erhoffen. Für sie ist das Reich Gottes bestimmt, eine Wirklichkeit, in der das Ansehen einer Person nicht am materiellen Besitz gemessen wird (2,5). Reiche hingegen – so die Sicht des Jakobus – vertrauen eher auf ihr Vermögen und nicht auf Gott. Sie lassen sich auf ihrem Lebensweg von ganz unterschiedlichen Interessen leiten (1,8), vor allem von ihrem Egoismus. Die Demütigung von Armen sieht Jakobus als Störung der weisen göttlichen Schöpfungsordnung.

„Wenn der Glaube nicht mit Taten verbunden ist, dann ist er tot.“ Diese Aussage sollte im Kontext des weisheitlichen Ansatzes des Briefs gelesen werden. Ein Leben, das das göttliche Geschenk der Weisheit nicht in die alltägliche Praxis mit hineinnimmt, ist im Sinne des Jakobus eigentlich kein Leben mehr. Es verfehlt die von Gott geschenkte, Leben schaffende Ordnung in der Schöpfung. Es nimmt die Wegweisung Gottes nicht ernst. Der Glaube, die Bindung an Gott, geht für Jakobus unbedingt mit einer grundlegenden Orientierung an der Weisheit Gottes einher – ansonsten geht das Leben fehl. „Folgt dem Wort, das in euch wirkt, indem ihr es in die Tat umsetzt und euch nicht etwa mit dem Hören begnügt. Sonst betrügt ihr euch selbst.“ (Jak 1,22)

Die reine und unverdorbene Verehrung Gottes, des Vaters, ist diese: die Waisen und Witwen in ihrer Not zu besuchen und sich nicht von dieser Welt korrumpieren zu lassen. (Jak 1,27)

Witwen und Waisen gehören in der Antike zu den Personen, die in der gesellschaftlichen Hierarchie weit unten stehen. Sie befinden sich meist außerhalb des Schutzes von Familien. Sie sind arm und sind häufig Opfer von Gewalt. Sich um sie zu kümmern und für sie zu sorgen – das ist für Jakobus die richtige Art und Weise Gott zu verehren. Paulus spricht vom vernünf tigen Gottesdienst im Alltag der Welt (Röm 12,1). Weiterhin sollen die Angesprochenen sich nicht durch die Welt verunreinigen lassen. Damit ist keine Weltflucht gemeint, sondern es geht um eine klare Distanzierung von Ordnungen und Gesetzmäßigkeiten der Welt. Die Übersetzung der „Bibel in gerechter Sprache“ trifft es sehr gut: Es geht um die weltlichen Strukturen, die beispielsweise Witwen und Waisen in die Armut drängen und ihnen Gewalt antun. Das ist der Vorwurf, den der Jakobusbrief Reichen aus den Gemeinden macht: Sie schikanieren arme Menschen und berauben sie ihrer Würde (Jak 2,6-7).

Meine Geschwister, ihr glaubt doch an Jesus Christus, unseren Herrn, dem alle Macht und Herrlichkeit gehört. Dann dürft ihr aber Rang und Ansehen eines Menschen nicht zum Kriterium dafür machen, wie ihr mit ihm umgeht! (Jak 2,1)

Die Ausbeutungsstrukturen der Welt zeigen sich auch in den gesellschaftlichen Hierarchien: Nur wer über Geld, Macht und Ansehen verfügt, wird in der antiken Gesellschaft geachtet und wert geschätzt. Die, die das nicht haben, werden gering angesehen und verachtet. Arme  galten, wie viele Beispiele aus der antiken Literatur zeigen, als eine minderwertige Form von Menschen: Arme sind faul, sie wollen auf Kosten anderer leben, sie sind moralisch verkommen – so dachten viele. Genau das darf es für den Jakobus unter den Jesus-Anhänger_innen nicht geben. Gesellschaftliches Ansehen darf für ihr Leben und Handeln keine Rolle spielen.

Passt auf, liebe Geschwister: Ist es nicht so, dass Gott aus allen Menschen der Welt die Armen auserwählt hat? (Jak 2,5)

Der gesellschaftlichen Geringachtung der Armen setzt der Jakobusbrief die besondere Erwählung der Armen entgegen.

Ihr sprecht zwar Bitten aus. Aber ihr erhaltet nichts, weil ihr um nichts Gutes bittet. Denn ihr wollt das Erbetene benutzen, um eure Gier zu stillen. Ihr verratet Gott! (Jak 4,3f)

Mit der Gier ist das unbändige Streben nach immer mehr gemeint: mehr Besitz, mehr Ruhm, mehr Ansehen. Jakobus kritisiert scharf, dass eine solche Grundhaltung sich in die Glaubenspraxis einschleicht. Die Gier bestimmt das Gebet zu Gott. Gott soll das Streben nach immer mehr befriedigen. Wer sich davon bestimmen lässt, lebt in Übereinstimmung und Freundschaft mit der Welt (Jak 4,4). Er verrät aber Gott, da er dessen gute Schöpfung und seine Weisheit missachtet. Das Immer-mehr-haben-wollen geht nämlich auf Kosten anderer.

Welche unter euch weise und verständig zu sein meinen, die sollen dies anhand ihrer guten Lebensführung beweisen. Welches sind die Taten, die ihr aufgrund von Weisheit lebensklug und besonnen ausgeführt habt? (Jak 3,13)

Weise sein – das ist für Jakobus nicht etwas, was Menschen durch ihr Alter, durch einen besonderen Beruf oder Ausbildung besitzen. Weise sein – das zeigt sich einzig und allein in der Art und Weise, wie Menschen leben. Wenn Menschen die soziale Beziehungen fördern und stärken, wenn sie nach dem Gebot der Nächstenliebe leben, dann sind sie für Jakobus weise und verständig. Weisheit will immer neu gelebt werden und nicht in einem Bilderrahmen an der Wand öffentlich zur Schau gestellt werden.

Hören Sie:  „Wenn Brüder oder Schwestern so arm sind, dass sie sich nicht ausreichend kleiden können und nicht genug zu essen haben, und einige von euch beim Abschied zu ihnen sagen: »Geht hin in Frieden! Wir wünschen euch, dass ihr euch ausreichend kleiden und euch satt essen könnt«, sie geben ihnen jedoch nicht das, was sie zum Überleben brauchen, dann nützt das weder den Bedürftigen noch denen, die dieses gesagt haben. So ist es mit dem Glauben: Wenn er nicht mit Taten verbunden ist, dann ist er tot.“ (Jak 2,15-17)

Jakobus 2,15-17 bringt Kerngedanken des Briefs auf den Punkt. Die dort skizzierte Situation zeigt, wie zynisch ein Glaube ohne Taten wird. Bedürftigen zu wünschen, dass alles gut wird und ihre Lage sich bessert, ohne sie tatkräftig zu unterstützen, das ist menschenverachtend. Die geschilderte Szene benennt klar, wann ein Glaube nicht tot, sondern lebendig ist: Menschen sehen die Not und Bedürftigkeit der Mitmenschen und versuchen ihnen das zu geben, was sie zum Überleben brauchen. Es geht Jakobus nicht darum, dass alle immer auf höchster Betriebsstufe aktiv sind und die Lebendigkeit des Glaubens unter Beweis stellen. Die Mitmenschen in ihrer Not und Bedürftigkeit sollen gesehen werden. Es gilt, ihnen so gut es geht zu helfen. Nur so können die sozialen Beziehungen zwischen Menschen überhaupt intakt bleiben.

Jakobus reagiert damit auf die großen sozialen Probleme antiker Gesellschaften. Im römischen Reich waren die Mittel zum Leben extrem ungleich verteilt. Viele Menschen hatten wenig, zu wenig zum Leben. Für diese Armen gab es keine staatlich organisierte Unterstützung. Vielmehr wurden sie als billige Arbeitskräfte ausgebeutet. Damit will Jakobus sich nicht abfinden. Die Adressat_innen des Briefes sollen sich in ihren Gemeinschaften für die Menschen einsetzen, die unter die Räder geraten sind, denen Mittel zum Leben fehlen. Nur so kann unter den Bedingungen des römischen Reiches im Einklang mit Gottes Schöpfungsordnung und Gottes Geboten gelebt werden.

Jakobus hebt die Liebe zum/zur Nächsten besonders hervor (Jak 2,8). Damit befindet er sich innerhalb des Neuen Testaments in guter Gesellschaft. Auch Jesus und Paulus betonen die Nächstenliebe. Es ist eines der höchsten Gebote (Mk 12,29-31) und die Zusammenfassung der Tora (Röm 13,8-10).

Die Beschäftigung mit dem Jakobusbrief eröffnet einen Blick auf eine in den evangelischen Kirchen vernachlässigte neutestamentliche Schrift. Dieser Brief führt in die Auseinandersetzung um die Frage, wie soziale Beziehung gelebt werden sollen und können. Für den Jakobus ist die Frage nach dem Verhalten denen gegenüber, denen es am Nötigsten fehlt, das Kriterium dafür, ob der Glaube tot oder lebendig ist.

Für die Arbeit in der Gruppe

Zeit 5 min

Tauschen Sie sich aus
Welche Gedanken nehmen Sie mit nach Hause?

Zeit 20 min

Tauschen Sie sich aus
„Was macht Glauben lebendig?“ – im alltäglichen Zusammenleben – in persönlichen Krisen – im aktuellen gesellschaftlichen Bezug?
Dieser Austausch sollte in Kleingruppen erfolgen, bevor der Bibeltext zur Sprache kommt, damit der pointierte Text Jak 2,17 den Austausch über persönliche Erfahrungen nicht vorprägt und einengt. Nach der Gruppenarbeit gibt es kurze Berichte aus den Gruppen.

Schreiben Sie…
… Ihre Gedanken, Fragen, Kommentare zu Bibelstellen aus dem Jakobusbrief auf.
Um die TN zur persönlichen Auseinandersetzung mit zentralen Inhalten des Jakobusbriefs anzuregen, schreiben oder kleben Sie die nachfolgend rot herausgehobenen Stellen aus dem Jakobusbrief auf je ein Flipchartblatt. Legen Sie die Blätter auf je einem Tisch aus, dazu je 2-3 Filzstifte. Regen Sie die Teilnehmer_innen zu einem Schreibgespräch an. Die geschriebenen Texte können sich  aufeinander beziehen – aber es sollte während der Übung  nicht  geredet werden.
Die Methode des Schreibgesprächs ermöglicht es, Anfragen an den Bibeltext zu benennen und zu formulieren. Die exegetischen Erläuterungen unter den Schriftstellen werden darum hier noch nicht weitergegeben; sie dienen der Gruppenleitung für spätere Hinweise.

Zeit 30 min

Tauschen Sie sich aus
Auf welche Situationen reagieren solche Sätze? Überlegen Sie sich konkrete Anlässe, für die solche Sätze geschrieben sein könnten.
In Kleingruppen soll jetzt, ausgehend von eigenen Erfahrungen, eine vertiefte Annährung an zentrale Themen des Jakobus angebahnt werden. Die Gruppen stellen einander die Ergebnisse im Plenum vor; bei diesem Schritt können auch kleine Anspiele entworfen werden.

Exegetische Informationen
zum Jakobusbrief sollen erst jetzt eingebracht werden. Dabei sollte die Prägung durch weisheitliche Traditionen und durch die Tora im Vordergrund stehen, ebenso die Auseinandersetzung des Jakobus mit der konkreten sozialen Situation der Armen und Bedrängten. Dieser Teil soll auf eine vertiefende Auseinandersetzung mit Jak 2,15-17 hinführen.

Zum Nach- und Weiterlesen

– Hubert Frankemölle, Der Brief des Jakobus, ÖTK 17/1-2, Gütersloh 1994.
– Ilse Müllner, Das hörende Herz. Weisheit in der hebräischen Bibel, Stuttgart 2006.
– Susanne Niemeyer, Damit wir klug werden. 100 Experimente mit Gott, Verantwortung“ (S. 134), Freiburg i. Br. 2015.  – ein schöner Impuls zur Vertiefung – Zu reformatorischen Positionen zu Jakobus
http://www.reformiert-info.de/daten/File/Upload/doc-6102-1.pdf (2.2.2018)

Katja Jochum ist Pfarrerin. Sie war Verbandspfarrerin der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen und hat in dieser Zeit auch im Weltgebetstags-Komitee und im Vorstand des Christinnenrats Verantwortung für die ökumenische Zusammenarbeit der Evangelischen Frauen in Deutschland übernommen.

Prof. Dr. Carsten Jochum-Bortfeld hat eine außerplanmäßige Professur für Evangelische Theologie/Neues Testament an der Universität Hildesheim. Er forscht im Bereich der sozialgeschichtlichen Bibelauslegung und ist im Vorstand von Bibel in gerechter Sprache.

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