Artikelübersicht

Ausgabe 1 / 2019
Dazu gehören, dabei sein ist ein zutiefst menschliches Bedürfnis. Darum lassen Menschen sich relativ leicht anstiften - zum Guten, aber leider auch zum Bösen.
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#SheToo – Vashti

Eigentlich hätte alles so schön sein können. Die Männer feiern für sich, und die Frauen feiern in einem abgetrennten Bereich. Und dann, nach sieben Tagen, könnte diese Mauer endlich fallen. Und dann weigert sich die Königin zu erscheinen! Sie will sich nicht zeigen, auch nicht mit den Insignien ihrer Macht.
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Rebekka.

Zivilkammer 3 des Landgerichts. Der ganze Saal ist voll. Zur heutigen Verhandlung sind weder der Kläger noch der Beklagte persönlich erschienen. Der Anwalt des Klägers, eines gewissen Herrn Esau aus Edom, erhebt sich, um seinen Antrag zu verlesen. Die vorsitzende Richterin hat bereits eine Zeugin aufrufen lassen: Rebekka, die Mutter von Kläger und Beklagtem. Eine elegant gekleidete, diskret geschminkte Dame stöckelt in den Saal und steuert zielbewusst auf den Richtertisch zu...
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Auf die Kleinen achten.

"Sag, Meister, wer ist am größten in Gottes Welt?" Es klingt so, als würden die Jüngerinnen und Jünger die Pause in Kafarnaum dazu nutzen, um sich miteinander zu messen und voneinander abzugrenzen. Groß, größer, am größten! Jesus antwortet, indem er ein kleines Kind zu sich ruft. Ich stelle mir ein fünfjähriges Mädchen vor, das nun in den Mittelpunkt des Interesses gerückt wird.
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Verlocke und verführe uns:

Ein Weg ist, Grenzen zu überwinden. Unsere Welt ist oft aufgeteilt in „Die da“ und „Wir hier“. Und dann tappen wir in die Falle gegenseitiger Ausgrenzungen und Abwertungen. Da braucht es jemanden, der Grenzen überwindet und Liebe aussät.
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Eingeladen zum Fest des Glaubens

„Blinde sehen, Lahme gehen, Aussätzige werden rein, Taube hören, Tote erheben sich, Arme bringen frohe Botschaft.“ Arme bringen frohe Botschaft? Es steht doch in fast allen Bibelübersetzungen, wie zum Beispiel auch bei Luther: „Armen wird das Evangelium – die frohe Botschaft – gepredigt.“ Ist etwa nicht Jesus derjenige, der Armen frohe Botschaft bringt?
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Europa zusammenhalten

„Die zunehmende Spaltung Europas bereitet uns große Sorgen.“ So beginnt ein Papier des Deutschen Frauenrates, in dem Forderungen für die Europawahlen 2019 formuliert sind. Was den Frauen Sorge macht, sind vor allem die tiefen Gräben in der Asyl- und Migrationspolitik, der Brexit, die Wahlerfolge rechter Parteien, die autoritäre, antidemokratische Ziele verfolgen, und die Angriffe konkurrierender Wirtschaftsnationen auf die EU.
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Ise Bosch und Julia Ehrt:

Die politischen Forderungen der Trans-Bewegung sind sehr konkret: die Anerkennung von Geschlechterdiversität und –gerechtigkeit, der Schutz vor Gewalt und Diskriminierung als staatliche Verpflichtung sowie die geschlechtliche Selbstbestimmung von trans und intersexuellen Menschen. Ise Bosch, die Geldgeberin, und Julia Ehrt, die Aktivistin: Beide verstehen ihre Arbeit für Menschenrechte ausdrücklich als feministische Arbeit, die den Kampf für Diversität unbedingt einschließt.
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Afra Hirn und Schwestern.

Außer denen, die sich mit Stadtgeschichte und Frauen beschäftigen, dürfte es kaum jemand auffallen: Augsburg ist geprägt von Stiftungen. Und zwar Stiftungen von Frauen. Lassen Sie sich einladen zu einem kleinen Stadtrundgang!
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Bet Debora.

Im Jahr 1998 hatten drei Berlinerinnen eine Vision: Es müsste doch möglich sein, sich als jüdische Frauen in Europa zu vernetzen – um sich gegenseitig zu inspirieren und voneinander zu lernen. So entstand das jüdischfeministische Netzwerk Bet Debora.
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Donnerstags in Schwarz

Sexualisierte Gewalt ist ein Thema. Immer noch und überall. Egal in welchem Erdteil, egal in welcher Form. Vergewaltigung als gezielt eingesetzte Waffe im Krieg. Häusliche Gewalt. Die Faust im Gesicht oder rein psychische Gewalt von einem Menschen, den frau doch liebt. Um auf diese Dramen aufmerksam zu machen, hat der ÖRK, der Ökumenische Rat der Kirchen, eine Kampagne ins Leben gerufen: "Donnerstags in Schwarz – Unterwegs zu einer Welt ohne Vergewaltigung und Gewalt“.
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Läuschen und Flöhchen

Läuschen und ein Flöhchen, die lebten zusammen in einem Haushalte und brauten das Bier in einer Eierschale. Da fiel das Läuschen hinein und verbrannte sich. Darüber fing das Flöhchen an laut zu schreien... - Märchen sind Prosatexte, die von wundersamen Begebenheiten erzählen. Ihre Handlung ist weder zeitlich noch örtlich festgelegt und transportiert „zeitlose“ Wahrheiten. Gleichzeitig tragen viele Märchen sozialrealistische oder sozialutopische Züge.
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WAS BLEIBT, und NICHT(S) VERGESSEN

NICHT(S) VERGESSEN und WAS BLEIBT. war ursprünglich eine badische Idee. Mittlerweile ist daraus eine Initiative von elf Landeskirchen und ihren diakonischen Werken geworden.
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Gottes besondere Wunderwerke

Wie fühlen sich Singles in der Kirche? Angenommen mit ihrer Lebensform oder übersehen? Werden sie als Singles angesprochen oder nicht? Singles sind in den Gemeinden gern gesehen und gleichzeitig auch nicht. Sie gelten als gute Kandidat*innen für ehrenamtliche Tätigkeiten – mit viel Zeit und flexiblen Einsatzmöglichkeiten. In hauptamtlichen Leitungsaufgaben sieht man sie nicht gern, schließlich ist der ideale Pastor oder die ideale Bischöfin verheiratet und hat Kinder. Ist also Singlesein eine Lebensform, die die Kirche zwar nutzt, aber nicht schätzt?
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Frauen für Europa

Wenn wir heute einen erheblichen Vertrauensschwund innerhalb größerer Bevölkerungsteile eigentlich aller EU-Mitgliedsstaaten bis hin zum demokratisch herbeigeführten Beschluss des Brexits beklagen, so sollten wir die Hintergründe mit großer Offenheit diskutieren und analysieren. Fundiertes Wissen schafft auch hier ein erhöhtes Urteilsvermögen. Es geht nicht darum die EU abzuschaffen, weil sie Probleme bringt, sondern darum, die Probleme gemeinsam zu lösen.
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LesepatInnen vom Dienst

Noch ist die Bücherei geschlossen. Doch Heba und Omar warten bereits sehnsüchtig darauf, dass die Türen sich öffnen. Denn es ist der Tag, an dem sie Lesezeit mit ihrer Lesepartnerin verbringen dürfen... - Dieses erfolgreiche Angebot der LesepatInnenarbeit für Kinder wurde ein wichtiger Bestandteil des Pilotprojekts „Sprachräume – Büchereien für Integration“ in der Evangelischen Kirche im Rheinland.
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Die Säule wächst

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wer es könnte

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Ich kenne Gottes Ruf

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Ein Zukunftsversprechen, das noch einzulösen ist

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Ruhestörung

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