Artikelübersicht

Ausgabe 3 / 2011
Parfum - das hatte für mich lange alles andere als einen verlockenden Klang. Seit Kindertagen unlösbar damit verbunden waren Assoziationen von alten Tanten, die ihre Taschentücher mit ein paar Tropfen 4711 oder, schlimmer noch, Tosca getränkt hatten und diese dann unweigerlich bei Kaffee und Kuchen hervorholten.
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Alle Wohlgerüche des Orients

Die Einladung zu diesem Streifzug immer der Nase nach ist unwiderstehlich. Ganz nebenbei erfährt die Leserin, der Leser dabei noch einiges über die merkwürdige Spannung von Faszination und Feindschaft, mit der EuropäerInnen seit Jahrhunderten dem so genannt Morgenland begegnen.
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Der Duft der Erkenntnis Gottes

Duftende Blumen und Blätter lagen auf den Straßen Roms, wenn siegreiche Truppen des Imperiums mit ihrer Beute zurückkamen. Gefangenen und Sklaven, Nicht-Römer, wie die meisten Mitglieder der Gemeinde in Korinth, rochen darin wohl eher den Duft des Todes. Diesen Menschen führt Paulus das bestens bekannte Bild des Siegeszuges vor Augen und füllt es neu.
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Der Duft der großen weiten Welt

Augen und Ohren lassen sich vor verlockenden Bildern und Tönen verschließen - nicht aber die Nase vor Düften. Eine schlichte Erkenntnis, die zunehmend für die Herstellung von Lebensmitteln und Gebrauchsgütern des Alltags und auch für deren Bewerbung genutzt wird. Ganz wehrlos sind sachkundige Käuferinnen und Käufer gleichwohl nicht.
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Der Etrog ist Israel

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Der Geschmack von Apfelkernen

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Der Nasenmann

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Die heimlichen Verführer

Dass Liebe durch den Magen geht, ist sprichwörtlich. Weniger bekannt ist, dass sie viel mehr durch die Nase geht. Verantwortlich dafür sind die auch von der Wissenschaft lange vernachlässigten Duftstoffe namens Pheromone.
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Die letzte Rose

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Die Sommernacht

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Die wiedergefundene Zeit

Dass Düfte vermeinlich längst vergessene Lebenszeit in der Erinnerung wieder lebendig werden lassen, kann für schöne Memory-Spiele an ruhigen Sommertagen genutzt werden. Ein großes Geschenk der Natur ist diese Wirkung von Düften aber vor allem, weil sie als effektives therapeutisches Mittel in der Arbeit mit demenzkranken Menschen eingesetzt werden kann.
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Duftforscherin Sissel Tolaas

Sie hat kein Auge für die luxuriöse Pracht der Sternehotels. Stattdessen riecht sie: an Möbeln, Wänden, Treppengeländern. Der Auftrag: einen unverwechselbaren Geruch zu kreiern, der Kundinnen und Kunden zum Wiederkommen verführt.
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Geschmacksverstärker

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Gottes Lieblingsduft

Die prominenteste und vielleicht feinste Nase des Alten Testaments ist die göttliche. Und ganz überwiegend riecht Gott angenehme Düfte - besonders gern die der Brandopfer, die eine wichtige Rolle in der Kommunikation zwischen Gott und Menschen spielen.
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Köstlicher Duft und Segen

Teuer wie Gold, verlieh er einem der alten Handelswege zwischen Ost und West, der Weihrauchstraße, seinen Namen. Seit jeher von Menschen auch im liturgischen Rahmen verwendet, wird er zunehmend auch zur Segnung privater Lebensräume genutzt. Denn in einer Zeit, die große Mobilität abverlangt, wächst zugleich die Sehnsuch nach Geborgenheit und Beständigkeit. Wächst die Sehnsucht nach Segen.
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Kräuterweihe an Mariä Himmelfahrt

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Mit einem Gefäß voll kostbarem Öl

Da sitzt eine Männerrunde zu Tisch im Haus Simons, als eine namenlose Frau den Raum betritt. Der Duft des Öls, mit dem sie Jesus in diesem schweren Moment seines Lebens salbt, ist möglicherweise ein Schlüssel zum Verständnis dieser bekannten - und doch oft falsch erinnerten - Szene.
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Ode an die Zwiebel

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Sonnja und Sieger

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Und wer jähzornig ist

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Wenn dieser Apfelbaum blühte…

Welche Rollen spielen welche Arten von Düften in welchen Märchen? So viel steht fest: weit größere und differenziertere, als gemeinhin angenommen wird. Nicht nur in denen aus 1001 Nacht, sondern auch in den heimischen Volksmärchen - seien es Speisen, Blumen oder auch Wesen aus einer anderen Welt.
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Wie der Wächter in den Weingärten

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Wie mein Sommer duftet!

Wie duftet der Sommer? Genauer: Wie duftet mein Sommer - jenseits von Weichspülern, Seifen und Raumsprays Marke "Sommerduft"? Es lohnt, von Zeit zu Zeit inne zu halten und bewusst die belebenden Düfte wahrzunehmen und den Tag so "der Vergänglichkeit zu entreißen".
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