"Eine Halskette, ein Armband und Ohrringe!" Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern, beantwortet die junge Frau die Frage einer Mitarbeiterin der Ausländerbehörde, was ihr Mann ihr zum letzten Geburtstag geschenkt habe. "Erinnern Sie sich, was Sie Ihrer Frau zum letzten Geburtstag geschenkt haben?" - "Aber natürlich! Eine dunkelrote Rose..."
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Schmuck gestalten
Schmuck zu gestalten braucht neben künstlerischer Begabung vor allem auch viel handwerkliches Können. Sollen aber die Frau und "ihr Schmuckstück" zueinander finden, braucht die Goldschmiedin darüber hinaus vor allem eins: Einfühlungsvermögen.
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Sybille Richter
Schmuckgestalterin - der Beruf wurde Sybille Richter nicht in die Wiege gelegt. Denn sie kommt aus einer Familie, in der vor allem das Denken und Reden bedeutsam sind.
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Von zwölf Perlen sind die Tore
Bei aller sonstigen Zurückhaltung: einmal schwelgt auch das Neue Testament in Gold und Edelsteinen. Das Buch der Offenbarung legt die Bauzeichnung des himmlischen Jerursalems vor - samt Schilderung all der Kostbarkeiten, aus denen die neue Stadt Gottes gebaut wird.
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Zwei und doch eins
Ringe, zwei gleiche Ringe, bedeuten für diejenigen, die sie tragen, weit mehr als Schmuck. Sie sprechen von der menschlichen Sehnsucht nach Liebe. Nach einer Liebe, die kein Ende hat. Dass Liebesbeziehungen zerbrechen können und tatsächlich oft zerbrechen, macht die Sehnsucht nach ewiger Liebe nicht kleiner.
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Die Bernsteinkette meiner Mutter
Geschenkt, vererbt, geliebt, manchmal auch getragen: Es gibt Schmuckstücke, die Menschen viel bedeuten. Vor allem dann, wenn sich hinter ihnen ein Stück Familiengeschichte verbirgt.
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Die dunkle Seite des Goldes
Die Faszination des Goldes hat die Jahrtausende überdauert. Dramatisch geändert hat sich allerdings die Art und Weise, wie Gold gewonnen wird: Menschen und Natur werden hemmungslos ausgebeutet, um die weltweite Gier nach Gold zu stillen. Dem entgegen zu wirken, gibt es viele Möglichkeiten.
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Ein Nasenring und zwei goldene Armspangen
Sollen, ja dürfen christliche Frauen Schmuck tragen? "Schmückt euer Herz aufs Beste, sonst weder Leib noch Haus", heißt es in einem Lied des Ev. Gesangbuchs. Im Ersten Testament allerdings erscheint das Verhältnis der Frauen (und der Männer!) zum Schmuck erheblich unverkrampfter.
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Gabe Gottes oder „Düwelswark“?
"Ihr sollt euch nicht äußerlich schmücken." Durchaus eine klare und unmissverständliche Anweisung für die Frauen der ersten christlichen Gemeinden. Warum eigentlich? Die Antwort auf diese Frage ist nicht nur von historischem Interesse.
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Goldkronen und Diamantbroschen
Politische Macht, Zugehörigkeit zu einer bestimmten Klasse, Stellung innerhalb einer Familie: Schmuck dient meist nicht nur der persönlichen Zierde, sondern zeigt, welche gesellschaftliche Bedeutung eine/r hat.
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Mistkäfer, Fischschwänze und Libellen
Schmuck machen - das ist nicht "nur" Handwerk, es ist Kunst. Eine Kunst, die von Männern und Frauen über Jahrtausende weiter entwickelt wurde, um in der jeweiligen Zeit zum Ausdruck zu bringen, was Menschen wichtig war und was sie verehrten.
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