Muss, will ich eigentlich schön aussehen? Wer legt fest, was schön und nicht schön ist? Und kommt es nicht sowieso mehr auf die inneren Werte als auf die äußere Erscheinung an? Obwohl...
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Vom lieblichen Mädchen zur Powerfrau
Was macht eine Frau zur Schönheit? So einfach die Frage scheint, so schwierig ist eine Antwort darauf. Jedenfalls dann, wenn man/frau nach ewig gültigen Kriterien sucht. Was als weibliche Schönheit empfunden wird, ist überaus zeitbedingt. Die weibliche Schönheit hat eine Geschichte: Sie verändert sich mit dem Wandel der Zeiten und ihren jeweiligen gesellschaftlichen Strukturen.
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Wie finde ich mich selbst?
Heidi Klum, Marilyn Monroe, die Freundin, die Tochter - welche ist schön? Und: bin ich selbst auch schön? Es ist möglich, die eigene Schönheit zu entdecken - frau muss nur genau hinsehen. Und die verinnerlichten abwertenden Blicke loswerden, die Bewertungen unserer Körper durch andere, die sich wie ein Regencape um uns gelegt haben.
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Wie schön darf ich sein?
Die kirchlichen Modelle weiblicher Schönheit sind heute zahlreicher als noch vor 50 Jahren. Aber immer noch verstellen abwertende Frauenbilder aus der christlich-kirchlichen Tradition den Blick auf die Schönheit weiblicher Körper. Sich dies bewusst zu machen, öffnet Wege zu einem ungezwungeneren Umgang mit der eigenen Schönheit und der anderer Frauen.
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David, Adonis, Beckham & Co
Von Adonis über Herkules bis hin zu den "göttlichen Kerlen" der heutigen Film- und Glamourwelt gibt es viele Ideale von männlicher Schönheit und Männlichkeit überhaupt. Auch wenn sie allesamt Kunstprodukte sind, die wenig mit Jedermann zu tun haben: Sie prägen die Vorstellung, wie ein echter Mann sein sollte.
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Die schönen Hebräerinnen
Das erste Testament ist voller schöner Frauen. Darunter so bekannte wie Sara und Ester und Rahel, die zweite Frau Jakobs, um die dieser 14 Jahre warb. Aber auch seltener genannte wie Waschti, die Frau des Perserkönigs, die sich weigerte, ihre Schönheit vor dem betrunkenen Hof zur Schau zu stellen, und die dafür teuer bezahlte.
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Eva-Maria Hagen
Mitte der 60er Jahre erhält Wolf Biermann Auftrittsverbot in der DDR. Da Eva-Maria Hagen sich vorbehaltlos zu ihrer Liebesbeziehung bekennt, wird sie fortan Repressalien ausgesetzt. Dass sie dem Film- und Fernsehpublikum immer mehr vorenthalten wird, tut der Popularität der schönen Schauspielerin allerdings keinen Abbruch.
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Hildegard Knef
Hübsch war sie bestimmt nicht - und auch nicht schön im klassischen Sinne. Mit harmonischen Körpermaßen konnte sie ebenso wenig dienen noch mit einem makellosen Äußeren. Und trotzdem hat Hildegard Knef Generationen von Menschen fasziniert, wurde sie verehrt und geliebt. Das Geheimnis ihrer Schönheit lag in der Ausstrahlung ihrer Persönlichkeit.
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Ich bin alt. Ich bin schön!
Alt und schön scheint ein Widerspruch zu sein. Die gesellschaftliche Norm sagt, dass eine Frau nur dann schön ist, wenn man ihr das Alter nicht ansieht. Dagegen wäre die Lust zu wecken an der ureigenen Schönheit jeder Frau, die sich in jeder Lebensphase neu entfaltet und sich mit ihrem Körper im Laufe des Lebens verändert.
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Liften, Spritzen, Fettabsaugen
Wie schön wollen oder müssen Frauen sein? Und das um jeden Preis? Wo hört der natürliche Wunsch nach Schönheit auf? Wo beginnt die besinnunglose Unterwerfung unter die Vorgaben der Schönheitsindustrie, die auch vor buchstäblichen Einschnitten in den gesunden Körper nicht Halt macht? Es ist die Frage nach einer Grenze, die im Einzelfall durchaus nicht leicht zu bestimmen ist.
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Meine Schönheit – mein Kapital
Schönheit als Kapital zu verstehen, kommt einer am ehesten bei Schönheitswettbewerben oder Berufen wie Model oder Bodybuilder in den Sinn. Tatsächlich aber wird in unserer Gesellschaft inzwischen von jeder und jedem erwartet, gezielt in den eigenen Körper zu investieren. Und beugen sich immer mehr Frauen und Männer dem Diktat der Schönheit. Oder doch eher dem der Schönheitsindustrie?
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Rätselhaftes Spiegelbild
Paulus hat die Erfahrung, dass Menschen sich in diesem Leben nur bruchstückhaft erkennen. Das Leben und sich selbst mit Gottes Augen zu betrachten eröffnet aber einen neuen Blick: den Blick auf die Schönheit der Schöpfung - und damit auch auf die eigene Schönheit.
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