„Ich tanze mit Dir in den Himmel hinein, in den siebenten Himmel der Liebe. Die Erde versinkt, und wir zwei sind allein...“ – Schwingt da nicht der Körper schon im Dreivierteltakt, sobald die Melodie im Kopf klingt? Seit 1937, als Lilian Harvey und Willy Fritsch erstmals zu den Klängen dieses Langsamen Walzers übers Parkett schwebten, hat der Schlager offenbar nichts von seinem Zauber verloren. Vielleicht deshalb, weil jede und jeder weiß, dass das Tanzen und der Himmel – irgendwie – zusammen gehören?
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Am ruhenden Punkt der kreisenden Welt
"Warum tanzen wir?" Auf diese Frage gibt es viele Antworten. Sicher ist, dass Menschen seit mindestens 50.000 Jahren tanzen. Eine Einladung zu einer kleinen Zeitreise in die Geschichte des Tanzes...
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Dem Göttlichen begegnen
Manches Mal hören Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Gottesdienst die Aufforderung: "Feiert Gottes Namen beim Reigen!" Nur selten aber wollen - oder dürfen - sie das dann auch tun. Warum eigentlich nicht? Wo doch schon Augustinus gesagt haben soll: O Mensch, lerne tanzen, sonst wissen die Engel im Himmel nichts mit dir anzufangen.
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Du hast meine Klage in Tanz verwandelt
Diesen Psalm muss ein tanz-gewohnter Mensch geschrieben, gesungen und getanzt haben - mit der eigenen Erfahrung, dass nach der Zeit der Trauer und des Schmerzes eine Zeit der Freude kommt, dass sich Klage in Tanz verwandeln kann.
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Frauentanz im Ersten Testament
David vor der Bundeslade, der "Tanz ums goldene Kalb" und natürlich Miriam mit der Trommel fallen einer schnell ein. Aber es gibt noch viel mehr Interessantes zur Frage nach dem Tanz im Ersten Testament - insbesondere, dass auch die anderen Hebräerinnen öfter mal "auf die Pauke" gehauen haben.
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Gret Palucca
Wie großartig Gefühle und Stimmungen im Tanz ausgedrück, buchstäblich verkörpert werden können, hat ab den 20er Jahren des vorigen Jahrhunderts Gret Palucca vorgeführt. Paluccas Schule lebt weiter: Die "Palucca Schule Dresden" ist heute die einzige eigenständige Tanzhochschule in Deutschland.
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Let’s dance!
Alte Menschen glauben oft, dass Tanzen nur etwas für junge Leute sei. Dabei ist längst bewiesen, dass das Tanzen vor allem für Ältere die gesündeste Form ist, sich sportlich zu betätigen - und auch gut für Geist und Seele. Mit älteren Menschen in einer Gruppe zu tanzen schenkt Lebensfreude und körperliche, geistige und soziale Unterstützung.
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Meine Freundin, du bist schön
Orient und Okzident: Immer wieder und bis heute standen und stehen diese zwei Kulturen einander fremd, ja feindselig gegenüber. Wenn Frauen sich tanzend zwischen beiden hin und her bewegen, entstehen Brücken.
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Sehnsucht, Hingabe, Trauer und Lust
Wie kein anderer Tanz ruft der Tango Argentino die ganze Palette menschlicher Gefühle ab. Entstanden in der Gesellschaft der Außenseiter, anziehend und anzüglich zugleich, hielt er Anfang des vorigen Jahrhunderts Einzug in die Tanzhallen und Cafés der feinen Gesellschaft. Heute erlebt der Tanz, der von Erotik und Hingabe sprüht, eine große Renaissance.
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Tanz auf Leben und Tod
Salome - Inbegriff der biblischen Tänzerin, auch wenn ihr Name in den Evangelien gar nicht erwähnt wird. Verstrickt in eine Geschichte von Intrigen, Ehebruch, Machtspielen, Mord und Erotik hat sie KünstlerInnen zu allen Zeiten inspieriert und Frauen wie Männer zu erotischen Phantasien "verführt". Schuldig?
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Tanz im Tempel?
Als Dankgebet wollte David seinen Tanz vor der Bundeslade verstanden wissen. Bekanntlich konnte Königin Michal, seine Frau, das gar nicht so sehen. Die Meinungen über das Tanzen im Gottesdienst gehen bis heute auseinander. Es lohnt, darüber ins Gespräch zu kommen.
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