Artikelübersicht

Ausgabe 4 / 2013
Ach du lieber Gott! Ich bin nicht stolz drauf – aber das war mein erster, durchaus ablehnender Gedanke, als ich von der Auswahl der Jahreslosung 2014 erfuhr. „Ich aber – Gott nahe zu sein ist mein Glück." In welche Richtung kann das schon gehen? Weltlose Frömmigkeit, unpolitischer Glaube, gefühlige Spiritualität?
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Geerdetes Glück

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Es ist genug für alle da

Gottes Nähe, zu Gott gehören lässt sich nicht erfahren, ohne zu den Nächsten zu gehören. Schließt miteinander teilen und Gerechtigkeit ein. Damit dies nicht nur im Kleinen, sondern auch im Großen möglich wird, muss anders wirtschaftlich gehandelt werden, muss Gemeinschaftlichkeit statt Konkurrenz Grundlage der Wirtschaft werden.
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Der Glückspilz und der liebe Gott

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Damit Neues entstehen kann

In die Welt - in diese reale, von Gewalt beherrschte Welt kommt Gott selbst: damit Neues entstehen kann. Das ist die Botschaft des Weihnachtsevangeliums. Es öffnet und weitet den Blick, sie aus dieser Perspektive zu hören.
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Gott nahe zu sein ist mein Glück

Kein Zweifel - die Jahreslosung wäre völlig missverstanden, würden wir sie "unpolitisch" lesen. Denn es geht in Psalm 73 um die Frage, wie Gottes Güte erfahrbar werden kann in einer verkehrten Welt, in der es den Guten nicht unbedingt gut und den Bösen nicht eben schlecht ergeht.
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Hier bin ich, Gott

Gebet braucht eigentlich keine besonderen Räume - eine Erfahrung, die Christinnen und Christen mit jüdischen und muslimischen Gläubigen teilen. Und es gibt noch weitere Gemeinsamkeiten bei den Wegen in die Nähe Gottes.
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Ich aber – pilgerte

Pilgern ist eine der ganz alten, zurzeit wieder neu entdeckten Möglichkeiten Gott näher zu kommen - buchstäblich Schritt für Schritt.
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Ich tanze, Gott, wenn du mich führst

Neben der politischen Seite der Jahreslosungsmedaille gibt es auch die andere, beschauliche. Tanzen ist für viele geradezu der Königinnenweg zu einer leibhaften Gotteserfahrung.
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Mit Leib und Seel`

Nicht nur hören - auch sehen, schmecken, riechen, fühlen und sich bewegen, sogar Papiertüten knallen lassen: Gottesdienste so zu gestalten, ist keine Gewähr dafür, dass Menschen dem Göttlichen "mit Leib und Seel'" begegnen können. Aber immerhin dafür, dass Menschen Erfahrungen machen, die dann hoffentlich mit Gott zu tun haben.
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Mystik ist eine Frauenangelegenheit

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Psalm 73

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Raum der Stille

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Segne, Gott, das Kind in uns

In Gottes Nähe und zugleich ganz bei sich selbst zu sein - diese doppelte Dimension des Betens bringt die Jahreslosungskarte der Evangelischen Frauen in Deutschland zum Ausdruck.
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Sie ist meine Hirtin

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Trost

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Vergesst nicht die Gastfreundschaft

Sehr konkret wird das Glück der Nähe Gottes dort erfahrbar, wo Menschen, die von Abschiebung bedroht sind, Asyl in Kirchengemeinden finden. Gemeinden, die die biblische Mahnung zur Gastfreundschaft wörtlich nehmen.
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Vom Glück

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Wir wollen drei Zelte errichten

Gottes Nähe erfahren, das setzt mitunter den Rückzug aus der "Welt", aus dem Alltag voraus. Wer je solche Frei-Räume gefunden hat, kennt die Verlockung, dort zu verweilen. Doch schon Petrus, Jakobus und Johannes mussten von der Höhe des Bergs zurück auf den Boden der Tatsachen finden.
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Wo dein Ehrenschein wohnt

Nicht nur, was dort geschieht - auch Kirchenräume selbst können Orte der Gottesbegegnung sein. Werden sie zunächst auch vor allem von Menschen für Menschen gebaut, erzählen sie zugleich von Gott und dem Bild, das Menschen sich von Gott machen. Führungen, die kirchenraumpädagogisch inspiriert sind, fördern auch das Nachdenken über spirituelle Fragen.
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Allein auf Christus bauen

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Als ich vor dir tanzte

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Begegnung mit dem Dunkel

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Bin ich nicht auch ein Gott, der fern ist?

Alle menschliche Sehnsucht nach Gottes Nähe kann nicht vergessen machen: Gott bleibt unverfügbar - auch ein Gott, der fern ist. Die gefühlte Ferne zuzulassen gibt manchmal der Erfahrung Raum, dass Gottes Weg mit uns, über Fernen und Nähen hinweg, nie endet.
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