Artikelübersicht

Ausgabe 4 / 2012
Eigentlich ist es nicht die Jahreszeit für Hausputz. Muss aber sein, vor allem ganz oben, unterm Dach, wo man vor Gerümpel kaum noch treten kann. In der alten Umzugskiste, die sich zwischen den Koffern und den Campingstühlen verkantet hat, fällt mir etwas Aufgerolltes entgegen. Vergessene Bilder?
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Rothschildallee 9, Frankfurt

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Segen zur Jahreslosungskarte 2013

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So leben, dass das Leben bleibt

Nicht nur das Leben einzelner Menschen ist bisweilen gefährdet - auch die Zukunft des Lebens selbst will bewahrt werden. Zukunft so im Sinne Gottes zu gestalten weist Wege für den Umgang mit der Gegenwart.
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Stadt der Frauen

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Stadtstricken

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Tod wird nicht mehr sein

Öfter als andere erfahren KrankenhausseelsorgerInnen, welche Kraft christliche Rituale beim endgültigen Abschied von einem geliebten Menschen geben können - oder doch vielen geben könnten, wenn sie etwas mehr über deren Bedeutung wüssten.
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Wer loslässt wird gehalten

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Wir haben hier keine bleibende Stadt

Wer den Hebräerinnen und Hebräer geschrieben hat, ist ebenso unsicher wie die Antwort auf die Frage, wann und wo genau die AdressatInnen dieses Briefs lebten. Gebildet waren sie auf jeden Fall - und eine judenchristliche Gemeinde. Was aber treibt sie vor die Tore der Stadt? Und welche "zukünftige" meinen sie?
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Wir wollen uns Stadt und Turm bauen

Von der Schwierigkeit Bleibendes zu errichten, erzählt schon das Hebräische Testament. In der bekannten Turmbaugeschichte gibt es Interessantes zu den Fundamenten dieses nie vollendeten und dennoch weltberühmten Bauwerks zu entdecken.
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Ortspolygamie

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Lust auf Zukunft

Keine "bleibende Stadt" gewohnter Strukturen und Arbeitsformen mehr zu haben, ist allenthalben Erfahrung auch in der kirchlichen Frauenarbeit. Allerdings kein Grund zu verzagen. Denn es gibt durchaus Perspektiven, die Mut zum Wandel und Lust auf Zukunft machen.
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Jerusalem – Stadt der Sehnsucht

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Harzer Straße 65

Ortswechsel geschehen mehr oder weniger, oft aber ganz und gar nicht freiwillig. Grund für die Romafamilien, die aus Rumänien nach Deutschland kamen, war die Hoffnung auf Zukunft für sich und ihre Kinder.
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Annaeva

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Auf ewig einander fremd?

Christinnen und Christen aus anderen Ländern, die - etwa zum Studium oder wegen der Arbeitsmöglichkeiten - nach Deutschland kamen und hier Auslandsgemeinden bilden, begegnen deutschen christlichen Gemeinden, teilen bisweilen Kirchen und Gemeinderäume. Wunderbare Kennen-Lern-Orte, auch wenn aus den Möglichkeiten nicht ohne weiteres Zutun Wirklichkeit wird.
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Auf schwankendem Boden

Zukunft zu suchen wird schwierig, wenn das Gewohnte an Grenzen stößt, wenn einfaches "Weiter-so" nicht mehr geht. Ein besonders mühsames Unterfangen ist das für Menschen, die traumatisiert wurden, weil das Schicksal ihnen buchstäblich oder im übertragenen Sinne den Boden unter den Füßen wegzog.
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Eine Handbreit Tage gabst du mir

Die Jahreslosung fordert zur Auseinandersetzung mit dem letzten Ortswechsel auf, der mit dem Tod auf jede und jeden unweigerlich zukommt. Der Grabstein einer längst verstorbenen Frau, zufällig auf einem alten Friedhof der Insel Föhr entdeckt, kann eine schon zum Nachdenken bringen.
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Ermutigung II

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Es blieb nicht lange gemütlich im Stall

Häufig treibt die Angst ums nackte Überleben Menschen in die Fremde - auf die Flucht vor Krieg, Hunger, Gewalt. Ein Schicksal, dass auch die Familie Jesu teilte.
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Es muss was anderes geben

Dem alltäglichen Leben Struktur zu geben, stellt für Singles eine besondere Herausforderung dar. Einige haben sich daher auf die Suche nach etwas anderem gemacht - nach Formen von Gemeinschaft irgendwo "zwischen" Einsamkeit und kommunitärem Leben.
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Freut euch mit Jerusalem

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Auflösung des Sommer-Preisrätsels 2012

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