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Ausgabe 2 / 2018
Lang ist’s her, dass eine 17jährige junge Frau ganz Europa mit dem Lied von der Sehnsucht nach „ein bisschen Frieden“ bezauberte. Eine allzu naive Hoffnung? "Suche Frieden und gehe ihm nach!" heißt die Jahreslosung für 2019. Eine allzu große Forderung, jedenfalls wenn es mehr als "ein bisschen Frieden" sein soll? leicht&SINN lädt Sie ein mitzugehen: auf die Suche nach friedensWEGEN.
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Suche Frieden und gehe ihm nach!

Wie ein Aufruf zur Friedensbewegung klingt sie, die Jahreslosung aus Psalm 34. Wer wollte sich dem schon verschließen. Und doch greift zu kurz, wer den Psalmvers nur als moralischen Appell hören würde.
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Sie werden Töchter und Söhne Gottes heißen

Selig nennt Jesus in der Bergpredigt diejenigen, die Frieden stiften, die für den Frieden arbeiten. Die glauben, dass eine andere Welt möglich ist. Eine Welt, in der die Macht der Stärkeren und die Realität der Gewalt nicht mehr das Maß aller Dinge sind. Die Seligpreisungen weisen den Weg dahin.
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Aber da ist kein Friede

Es herrscht doch Frieden im Land, sagen alle. Aber Jeremia spricht vom Frieden, der keiner ist. Von einem faulen Frieden. Von Ungerechtigkeit, die mit "dem Sprüchlein Frieden, Frieden!" nicht zu verschleiern ist. Damals nicht. Und heute auch nicht.
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…und er heißt Friede-Fürst

"Das Volk, das im Finstern wandert, sieht ein großes Licht; über denen, die das Todesschattenland bewohnen, geht ein Licht auf. Denn ein Kind ist uns geboren..." - Ist das zu glauben? Ein Friedensreich, in dem alle genug zum Leben haben, in dem Recht und Gerechtigkeit herrschen? Hervorgebracht nicht durch einen "starken Mann an der Spitze", sondern durch ein hilfloses Kind?
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Wir bringen die Menschen auf Augenhöhe

Katja Grünewald ist Mediatorin in einer Fachstelle für Täter-Opfer-Ausgleich in Münster. Sie hilft dabei, dass Menschen ihre Fähigkeit zur Konfliktlösung entdecken und andere Lösungswege finden als die Gewalt. Sie erzählt spannend und bewegend - unter anderem von den langsamen Schritten, die Menschen im Gespräch aufeinander zugehen, wenn Konflikte eskaliert sind, Gewalt, Verletzungen, Misstrauen und Angst im Raum sind.
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Von der Bibel streiten lernen

„Aber Christinnen streiten sich doch nicht!“ Solche Behauptungen haben Susanne Krahe immer schon Zahnschmerzen bereitet. Ähnlich wie das elterliche Verbot von „Widerworten“ verbannen sie jegliche Rebellion in eine „unchristliche“ Ecke. Neinsagen, Verweigerung, Gegenargumente, Widerstand gegen einsame, autoritäre Entscheidungen: alles Schläge ins sanftmütige Gesicht Jesu? Die Bibel geht viel offener mit der Realität menschlicher Konflikte um. Und kennt interessante Wege einer lösungsorientierten Streitkultur.
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Schweigen um des lieben Friedens willen?

Längst geht der Riss auch quer durch die Gemeinden. Unterschiedliche Auffassungen zu politischen Themen – nicht zuletzt, wenn es um das Engagement für geflüchtete Menschen geht – erschweren den Dialog. Verfestigte Positionen prallen aufeinander, Konflikte spitzen sich bis hin zur Spaltung in Gemeinden zu. Schweigen ist keine Option. Erfahrungen zeigen, dass es auch anders geht.
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FriedensGangart

Eine junge Frau steht auf der Anhöhe einer Düne. Sie trägt ein luftiges, ein buntes Sommerkleid. Sie blickt auf das Meer. Sand, Wasser und ein sonnengetränkter blauer Himmel sind zu sehen. Wie eine Postkarte aus dem Sommerurlaub wirkt das Bild auf der Jahreslosungskarte der Evangelischen Frauen in Deutschland. Geht so Frieden? Allein so nicht. Es braucht den zweiten, den geteilten Blick.
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Engel der Kulturen

Das Kunstprojekt „Engel der Kulturen“ als Mitmach-Aktion entwickelt vom Künstlerpaar Carmen Dietrich und Gregor Merten. Im Motiv der auf einem Kreis angedeuteten Symbole der abrahamischen Religionen: Kreuz, Halbmond und Stern zeigt sich eine Vision: „Wir leben in einer Welt. Wir lassen einander zu und geben uns gegenseitig Raum zur Entfaltung. Mitmenschlichkeit und Achtung vor der Schöpfung prägen die von allen gebildete Mitte. Wir sind einander verbunden und werden nur gemeinsam und friedlich die Zukunft gestalten können.“
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Erinnern. Verstehen. Versöhnen

Mit Versöhnung ist es nicht „irgendwann auch mal gut“. Versöhnung ist ein fortdauernder, offener Prozess. Und bleibt, weil Menschen am Werk sind, immer gefährdet: durch neue Verletzungen, alte Missverständnisse, leichte Reizbarkeit, hartnäckige Vorurteile. erinnern-verstehen-versöhnen.de dokumentiert deutsch-polnische Versöhnungsgeschichte. Erzählt von 24 Beteiligten in 40 Jahren, je zwölf aus Deutschland und Polen. Bald soll die Seite auch in polnischer Sprache zugänglich sein.
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Mein Kopf gehört mir!

Was frau anzieht, ist – leider – nicht nur ihre ganz persönliche, private Frage und Entscheidung vor dem Kleiderschrank. Die unendliche „Kopftuchdebatte“ zeigt, dass Frauenkleidung auch Gegenstand höchst emotionaler Diskussionen sein kann. Die Evangelischen Frauen in Deutschland haben sich klar positioniert: für Religionsfreiheit und Religionsfrieden. Und für das Selbstbestimmungsrecht jeder Frau. Dazu gehört auch die Entscheidung über ihre Kleidung. Einschließlich Kopftuch.
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Skulpturen-Weg des Friedens

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Der Ort, an dem wir recht haben

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Dass ich wichtig bin

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Er sang, er klang und er rauschte

Manchmal ist er plötzlich da: der innere Frieden. Doch ein Rezept, wie dieser Zustand nun immer zu haben wäre, gibt es nicht. Einfach nur das und jenes tun, lassen, denken, und da ist er, der Frieden? Eine Technik, und da ist es, das gute Leben? So funktioniert es nicht. Hände in den Schoß und warten ist aber auch kein Weg. Entscheidend ist, den je eigenen zu suchen und zu finden.
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Für eine Kirche, in der alle Platz haben

Frieden gelingt nur, wenn alle mit am Tisch sitzen. Am 1. März 2019 laden Frauen aus Slowenien ein, den Weltgebetstag besonders inklusiv zu gestalten. Die Feier des Weltgebetstags in Leichter Sprache ist auch mit Menschen möglich, die nicht gut Deutsch sprechen oder sich altersbedingt nicht mehr lange konzentrieren können oder mit einer geistigen Behinderung leben.
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Und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens

Der Egeriaweg ist ein ökumenisches Frauen-Pilger-Projekt für ein gemeinsames Europa. Er folgt dem Reisebericht der frühchristlichen Pilgerin Egeria. 1500 Jahre später pilgerten Frauen auf ihren Spuren und legten jedes Jahr eine Etappe zurück - von Spanien durch elf Länder Europas und des Nahen Ostens bis nach Jerusalem. In der Reflexion der Pilgererfahrungen entstand eine Psalm-Meditation, die zum eigenen Gehen von Pilgerwegen verlockt.
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