Artikelübersicht

Ausgabe 4 / 2009
Cover AHZW 2009 Nr. 4
Nicht nur das empfundene Ende aller Hoffnung kann Menschen aus dem Gleichgewicht bringen - auch der angekündigte Beginn neuen Lebens kann einer und einem die Sprache verschlagen. Zacharias war einer, dem das widerfuhr. Einer, der erst einmal wieder lernen musste, Gott zu vertrauen, bevor die Furcht schwinden konnte.
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Furcht loswerden

Hanns Dieter Hüsch, der menschenfreundliche Kabarettist vom Niederrhein, hat einmal eine ganz wunderbare Geschichte erzählt...
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Es war einmal eine Witwe

Euer Herz erschrecke nicht - Lasst Euch von der Angst verrückt machen. Weglaufen hilft ebenso wenig wie sich tot zu stellen. In den Märchen mit ihrer uralten Erzähltradition ist viel Weisheit und Wissen darum verborgen, wie eine oder einer sich mit viel Aussicht auf Erfolg auf den langen Weg zur Bewältigung von Lebenskrisen machen kann.
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Dorothee Sölle zum achtzigsten Geburtstag

Sie war eine Theologin, die sich Zeit ihres Lebens erschrecken lassen hat von den Missständen im Kleinen wie im Großen. Eine Frau, die sich vom Schrecken vorwärts treiben lassen hat - zu den Menschen, die ihre Solidarität brauchten, und zu Gott, "der den Widerspruch des Lebendigen will".
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Die Tür zur Nähe Gottes

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Die Seile des Trostes festhalten

Die Menschen, für die das Johannesevangelium geschrieben wurde, lebten in höchster Bedrängnis: als Jüdinnen und Juden unter dem massiven Druck der römischen Besatzer, als christusgläubige Jüdinnen und Juden aus der Synagogengemeinschaft verdrängt. Solchen - damals wie heute - zutiefst Verängstigten redet das ganze Evangelium und besonders auch der Vers der Jahreslosung gut zu. Entwickelt Trost-Strategien, die das zittende Herz beruhigen sollen.
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Die Herbstzeitlosen

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Denn er hat seinen Engeln befohlen

Vom Wunder der Rettung aus lebensbedrohlichen Umständen erzählen viele Geschichten des Alten Testaments - etwa die vom Überleben dreier Menschen in einer Hungersnot. Erst in der solidarischen Begegnung der Witwe von Sarepta und des Propheten Elia kann das göttliche Wunder geschehen.
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Bei ha-Makom berge ich mich

Glaubt an Gott: Was dieser Teil der Jahreslosung bedeuten könnte, schwingt mit in den immer neuen Versuchen der biblischen und späteren Zeuginnen und Zeugen, tiefe Gotteserfahrung in Sprache zu fassen. Solche Übersetzungen von Erfahrung begegnen auch in den zahlreichen Rufnamen Gottes in der jüdischen Tradition. Ha-Makom - Gott als bergender Raum, als Heimat ist einer davon.
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Begleitung auf dem Lebensweg

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Ansichtssache

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Advent vielleicht

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Gott, du weißt, dass ich mich fürchte

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Gottes Antlitz hülle dich in Licht

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Ich bin überhaupt nicht traurig

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Ich glaube an Jesus Christus

Die Jahreslosung 2010 ist auch Aufforderung und Chance, sich - aus Sicht von Frauen und mit Blick auf Frauen - mit dem zweiten Artikel des Glaubensbekenntnisses auseinanderzusetzen. Sich auseinanderzusetzen mit dem historischen Jesus, seiner Botschaft, seiner Gemeinschaft und, nicht zuletzt, seinem Tod am Kreuz. Und schließlich vielleicht neu Antwort zu finden auf die Frage: Ihr aber, für wen haltet ihr mich?
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Jahreslosungs-Karte (1)

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Jahreslosungs-Karte (2)

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Jesus, meine Zuversicht

Manchmal ist einfach nur auszuhalten, was sich beim besten Willen nicht ändern lässt. In eine solche, zunächst einmal trost-lose Situation gerät, wer mit dem Tod eines geliebten Menschen konfrontiert wird. Dann Trost zu spenden setzt voraus, den Trauernden mit großer Achtsamkeit zu begegnen.
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Mit dem Herz in der Hand

Im Bild der Jahreslosungskarte "Jesus und die Frauen" von Lucas Cranach ist die Wirkung der Worte Jesu bereits sichtbar geworden. "Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich." Der Zuspruch, getragen zu sein, gibt Trost. Die Aufforderung, mutig zu sein, hilft einer, ihr "Herz in die Hand zu nehmen" und neue Lebensperspektiven zu entdecken.
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Non turbetur cor vestrum

Den Text der Jahreslosung zu hören, zu bedenken und zu besprechen ist das Eine. Ihren Zuspruch über Musik ins Ohr und von da unmittelbar ins Herz zu lassen das Andere. Vielleicht sogar der bessere Weg zum Verstehen.
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Segen für den Aufbruch

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Unentwegt vorwärts gehen

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Unerschrocken

Sich nicht erschrecken lassen, sondern sich einmischen: Das ist keine Frage der formalen, wohl aber der Herzensbildung. Nicht, etwas Besonderes zu tun, ist gefragt. Doch das, was eine oder einer tut, gut und richtig zu machen - wo immer es im ganz alltäglichen Leben miteinander gefordert ist.
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Vom Leben zu träumen wagen

Das Erschrecken angesichts bedrohlicher Lebensumstände muss nicht zu Schockstarre führen, wenn aus mitfühlenden Nächsten solidarisch Handelnde werden. Von dem Gedanken ist das Projekt getragen, in dem jungen Menschen mit Brüchen in ihren noch kurzen Lebensläufen neue Perspektiven eröffnet werden sollen.
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