Artikelübersicht

Ausgabe 1 / 2016
Die Hebräische Bibel schätzt die Bedeutung des Landes und des Bodens als Lebensraum und Grundlage allen sozialen Miteinanders und Wirtschaftens sehr hoch. Sie spiegelt unterschiedliche Erfahrungen der Israeliten und der Völker im Nahen Osten mit verheißenem, erworbenem, geschenktem, wieder verlorenem und neu gewonnenem Land. Dabei wird schon in der Urgeschichte ein Zusammenhang zwischen der Fruchtbarkeit des Bodens und der Gerechtigkeit im menschlichen Miteinander begründet.
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Land zum Leben

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Land der Bibel

Für viele Menschen jüdischen, christlichen oder muslimischen Glaubens ist Israel "heiliges Land". Wie schon zu biblischen Zeiten begleiten kriegerische Konflikte das Ringen darum, wem das Land der Bibel gehört.
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Kennst du das Land…

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Kein Kinderlied

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Ihr seid doch auch Fremde gewesen

Wie der Traum von Beheimatung in einem zunächst fremden Land Wirklichkeit werden kann, das fragen sich zurzeit Millionen von Flüchtlingen in aller Welt. Die Frage stellt sich ebenso den Menschen in denjenigen Ländern, die die geflüchtete - oder aus anderen Gründen einwandernde - Männer, Frauen und Kinder aufnehmen. Dass Integration für alle Beteiligten anstrengend ist und Probleme macht, wird ernsthaft niemand bestreiten. Umso wichtiger, hin und wieder auch Geschichten gelungener Integration zu hören.
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heimatlandei

„Land" – für sich genommen sagt das Wort alles und nichts. Aber es fängt sofort an zu sprechen, wenn ich ein weiteres anfüge. „Ei" beispielsweise. Oder Frieden oder Krieg oder Raub oder Leben. Oder wenn ich ein Wort voransetze. Frauen. Oder Deutsch oder Heimat. Land mit Wörtern davor oder dahinter, die Bilder in unseren Köpfen auslösen – das also sind die Themen dieser ahzw.
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Gartenland

Wie ein Stück Land Zuhauseland sein oder werden kann, zeigt sich im Kleinen wie im Großen. Es ist spannend zu sehen, dass das kleine Stück Gartenland, inspiriert vom Paradies, immer auch ein bisschen Inszenierung eines Traumes als Gegenüber zur realen Welt ist.
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Friede sei über Jerusalem

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Frauenland

Wer das Land besitzt, das entscheidet wesentlich mit darüber, wem es gut geht und wer hungert. Ackerland in Frauenhand? Das ist nicht "nur" eine Frage der Geschlechtergerechtigkeit.
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Einmischen heißt die Devise

Der Deutsche LandFrauenverband steht auf starken Füßen: 22 Landes-, 430 Kreis- und 12.000 Ortsvereine mit rund einer halben Million Mitgliedern. Zwei von ihnen kommen selbst zu Wort - eine von "ganz oben", die derzeitige Präsidentin, eine von der Basis, eine "Ortsbäuerin".
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Die sich die Hände reichen

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Deutsch-Land

Während der letzten 60 Jahre hat sich die Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland mehr als verdoppelt. Und nach wie vor ist die Inanspruchnahme neuer Flächen extrem hoch. Zudem findet mit etwa 40 Prozent ein überproportional großer Anteil des Flächenverbrauchs auf den besonders wertvollen Böden statt. Das Nachhaltigkeitsziel der Bundesregierung, bis 2020 „nur" noch 30 Hektar Fläche pro Tag neu in Anspruch zu nehmen, wird höchstwahrscheinlich nicht eingehalten. Dazu wäre eine radikale Trendwende nötig.
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Denn sie werden das Land erben

Die Sanftmütigen sind es, die nach den Worten der Bergpredigt das Land erben sollen. Auf welchem Hintergrund lesen wir Kirchen-Frauen in Deutschland diesen Vers? Die meisten von uns gehören zur Mittelklasse, sind, jedenfalls materiell, nicht die Gebeugten und Gedemütigten, denen der Zuspruch Jesu damals galt. Welchen Zuspruch und welche Orientierung für ein Leben und Handeln nach Gottes Willen geben diese Verse dann uns?
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Landraub

In Ländern des Globalen Südens haben viele Menschen keine Eintragungen im Grundbuch, leben aber seit Generationen auf demselben Land. Ihre Rechte werden jedoch oft von Regierungen und der expandierenden Agrarindustrie systematisch missachtet. So können GroßgrundbesitzerInnen, Konzerne und Banken mit ihrer Finanzmacht und ihrem formal-recht­lichen Wissen indigenen und kleinbäuerlichen Gemeinschaften Land rauben – „ganz legal" und unter dem Schutz von Regierungen, Justiz und Polizei.
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Saatgut – Keimzelle des Lebens

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Stadt – Land – Zukunft

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Wir machen die Tür zu

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Wir pflügen und wir streuen

Die Andacht lädt ein, nach den Wurzeln zu fragen, nach Natur und Natürlichkeit, und dem Kreislauf des Werdens und Vergehens achtsam und dankbar zu begegnen. Riechen, schmecken, hören, sehen und fühlen, wie Mutter Erde als Schöpfung Gottes auch im 21. Jahrhundert zu uns Menschen gehört, persönlich wie global, dazu wird Anregung gegeben.
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Wolfs Land

Friedlich auf mehr oder weniger engem Raum zusammen leben? Die Frage, wie das gehen kann, stellt sich nicht nur unter Menschen. Ob das Zusammenleben zwischen Mensch und wildem Tier in diesem Land Zukunft hat? Darüber entscheiden ausschließlich wir Menschen. Wie sollen, was werden wir entscheiden?
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