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Ausgabe 2 / 2023
Küche putzen. Im Büro heute endlich die Ablage machen. Die Kids zum Fußballtraining kutschieren. Die Einkommensteuererklärung vorbereiten. Die alte Freundin zur Ärztin fahren. Die meist etwas nörgelige ehemalige Kollegin anrufen. Alles mit Liebe tun? Ernsthaft? Nun ja…
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Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe

Paulus weiß um die Herausforderungen der Gemeinschaft, die sich in Korinth von Christus hat ansprechen lassen. Wie hören diese Menschen aus ihrer Alltagserfahrung heraus die Verse, mit denen Paulus sich im Brief von ihnen verabschiedet? KATJA JOCHUM und CARSTEN JOCHUM-BORTFELD lassen die besonderen Töne die ersten Briefs an die Gemeinde in Korinth anklingen, die unter dem Vers der Jahreslosung liegen.
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Die Jahreslosung im Kontext 1 Kor 16,9-24

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Eine große Tür hat sich mir aufgetan

… schreibt Paulus 1 Kor 16,9 - einige Verse vor der Jahreslosung V. 14. Wer kennte sich nicht: die Türen, die sich im Laufe des Lebens öffnen, und die, die einer oder einem verschlossen bleiben. IRENE LÖFFLER schlägt vor, darüber besonders im Advent nachzudenken.
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Erregt hast du mich mit einem Blick deiner Augen.

Was in der Hebräischen Bibel unter Liebe verstanden wird, unterscheidet sich deutlich von unserem heutigen Verständnis. SARA KIPFER entfaltet die vielfältigen Dimensionen des Begriffs.
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Für ein ganzes Leben lang

Auf ihrem Weg zur Goldenen Hochzeit reflektieren BRUNHILDE und WOLFGANG RAISER ihre Erfahrungen mit der Liebe. Und fragen, ob die Jahreslosung auch dazu etwas zu sagen hat.
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Gefühle kultivieren

Höflichkeit, Takt, Feingefühl. Sanftmut, Dankbarkeit, Demut. Und Lindigkeit! Kurz: Herzensbildung. Aus der Zeit gefallene Haltungen und Umgangsformen? Der Eindruck ist nicht von der Hand zu weise. URTE BEJICK findet es darum hoch an der Zeit, uns einen Bildungsurlaub des Herzens zu nehmen.
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Liebe und tu, was du willst

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Liebe! Liebe!

Die christliche Religion ist ohne Liebe – und das Gebot zu lieben – nicht denkbar. Doch wie sieht es damit eigentlich im Buddhismus aus? SUSANNE BILLIG antwortet auf die Frage mit einer persönlichen Reflexion.
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Meditation der Jahreslosung 2024

Angeregt durch die Farbenflut der Jahreslosungskarte der Evangelischen Frauen in Deutschland meditiert SUSANNE PAUL die Jahreslosung 2024.
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Nadeschda heißt Hoffnung. In Liebe tun heißt Hoffnung teilen

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Noch immer in der Schmuddelecke

Sexualassistenz für Menschen mit Behinderung ist ein weithin verdrängtes Thema in unserer Gesellschaft. BETTINA RÖDER hat mit verschiedenen Menschen gesprochen: mit „Betroffenen“ ebenso wie mit Personen, die diesen Dienst qualifiziert anbieten, und Personen, die sich politisch dafür einsetzen, dass das Tabu überwunden wird.
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Schma Jisrael

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Schwerstarbeitsfeld Kirche

Wo soll, während die Dollarzeichen in den Augen der Verantwortlichen groß und größer werden, in der kirchlichen Arbeit die Liebe bleiben? Als Supervisorin mit jahrzehntelanger eigener Kirchengeschichte regt GERHILD FRASCH zu hilfreichen Fragen für Haupt- und Ehrenamtliche an.
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Über Leben

Über Leben – und vom Überleben – weiß die yezidische Menschenrechtsaktivistin Nadia Murad viel. ULRIKE KOERTGE imponiert die Furchtlosigkeit, mit der sie sich für die Rechte von Überlebenden von sexualisierter Gewalt und Menschenhandel engagiert und dadurch die Welt verändert.
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Vergesst nicht die Gastfreundschaft

Erfahrungen mit diesem Ernstfall der Liebe macht gerade die evangelische Markus-Kirchengemeinde in Berlin, nachdem sie zahlreiche ukrainische Geflüchtete aufgenommen hat. CAROLIN MARIE GÖPFERT erzählt von Höhen und Tiefen eines für alle Beteiligten lehrreichen Jahres.
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Wache Liebe

Christ*innen sind unterwegs für Gottes Gerechtigkeit – in einer Welt struktureller Gewalt, in der Menschen nach ihrem ökonomischen Nutzen gemessen werden. In der dieser Nutzen rücksichtslos aus der Natur herausgepresst wird. In der Krieg noch immer Mittel der Politik ist. HEIDRUN MIEHE-HEGER fragt, ob die Messlatte da doch zu hoch liegen könnte.
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Zärtliche Nacht

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