Artikelübersicht

Ausgabe 1 / 2005
Cover AHZW 2005 Nr. 1
Es ist noch nicht so lange her, dass es Menschen lebensgefährlich erschien, wenn sie mobil gemacht werden sollten. Vielleicht berührt es mich deswegen immer so merkwürdig, wenn die Deutsche Bahn AG mich werben will mit dem Versprechen, mobil zu machen? Jedenfalls hält das Thema auf Anhieb mehr offene Fragen als eindeutige Antworten bereit...
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Mobilmachung

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Rebekka – Erbin Abrahams

Dass Männer, die im Ausland leben, in der alten Heimat nach der Frau zum Heiraten suchen, ist eines der bekannten und heftig umstrittenen Phänomene unserer globalisierten Welt. Aber nichts Neues. Schon Abraham ließ in seiner Verwandschaft nach der passenden Frau für Isaak suchen. Warum? Die Antwort ist eine von vielen spannenden Entdeckungen bei der Begegnung mit Rebekka.
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Schaukel mich, Torsten!

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Schilfmeer

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Unendlich

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Verkehr – ein echtes Frauenthema

Was haben Frauen mit dem Thema Verkehr zu schaffen? Spätestens auf den zweiten Blick sehr viel – etwa diejenigen, die für Familie, Beruf und Ehrenamt auf komplizierten Wege-Ketten unterwegs sind. Grund genug darüber nachzudenken, wie Mobilität aussehen sollte. Auch unter Gesichtspunkten des Umweltschutzes.
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Von Reichtum und Nachfolge

Ist die Erfüllung eines großen Lebenstraumes es wert, alles aufzugeben und sich auf den Weg zu machen? Ein junger Mann auf der Suche nach dem Himmel entscheidet sich zu bleiben. Hat er damit sein Glück verspielt? Die Meinung Jesu dazu ist so eindeutig nicht.
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420 Stunden in der Luft

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Auf den Spuren Egerias

Martin Luther hielt das Pilgern seiner Zeit für ein "Gelübde wider deiner Seligkeit". Dennoch sind es heute vor allem evangelische ChristInnen, die das Pilgern für sich entdecken. Der ökumenische Frauenpilgerweg – von Spanien aus über neun europäische Länder bis nach Jerusalem – knüpft an alte christliche Traditionen an, die ebenso im Judentum und im Islam verwurzelt sind. Und darum hoch geeignet für ein Europa, in dem Menschen aller Religionen friedlich zusammen leben.
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Denn ihr wisset um der Fremdlinge Herz

Wissen wir wirklich um der Fremdlinge Herz? Ein Blick in das Buch der Flüchtlinge, die Bibel, kann es uns zeigen. Aber auch, sich an eigene Fluchterfahrungen zu erinnern – oder sich berühren zu lassen von den Erfahrungen derer, die heute auf der Flucht sind – macht einsichtig. Beistehen und nicht wegsehen, das ist die Aufgabe.
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Der Rabbi von Berditschew

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Der Schmied und der Müller

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Der Weichensteller

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Der Weitgereiste

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Drüber nachdenken darfst du nicht

Warum pendeln Menschen über Hunderte von Kilometern zwischen Arbeitsplatz und Zuhause? Welche Folgen hat die zunehmende berufsbedingte Mobilität für die Familien – und für die Arbeit? Ein Thema, das kirchliche Frauen- und Familienarbeit zu Reaktionen herausfordert.
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Gute Reise!

Gut vorbereitet wird der Schritt ins Unbekannte vielleicht zu dem führen, was Menschen sich erhoffen, wenn sie auf Reisen gehen: neue Horizonte, neue Perspektiven, Abstand vom Alltag. Gelingen wird das Unternehmen aber nur, wenn wir uns auch unserer versteckten Motive bewusst werden.
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hingeschoben – abgeschoben – aufgeschoben

Zeit und Geld werden knapper. Mobilität ist also gefordert, etwa wo Kirchengemeinden gewohnte Treffpunkte für Frauengruppen aufgeben (müssen). Wie mit den Veränderungen so umgehen, dass es nicht noch schwerer wird, als es sowieso schon ist?
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Im Rollstuhl – und dennoch mobil

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In der Stille der Nacht

Nach einer arbeitsreichen Woche auf einer Wanderung zu Ruhe und Besinnung zu kommen ist die Idee der liturgischen Nachtwanderungen, zu denen Frauen in der Nähe von Stuttgart seit mehreren Jahren einladen. Ein erfolgreiches Projekt, das zur Nachahmung empfohlen wird.
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Mobil bis ins hohe Alter

Wer wollte nicht mobil bis ins hohe Alter bleiben? Aber von nichts kommt nichts. Und es gibt viele Wege zum Ziel. Nur gehen muss man/frau sie noch. Und sich zuvor für einige grundlegende Sichtweisen entscheiden.
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