Schlagwort: Ökumene

Ökumene

Alle Artikel zum Thema

Compassion

Helfendes Handeln und soziales Engagement hat unter Zuhilfenahme von Begriffen wie Erbarmen, Güte, Mitgefühl oder tätige Liebe quer durch alle Weltreligionen eine besondere spirituelle Würdigung erfahren. Aber wie können Menschen, die sich sozial engagieren wollen, die jeweiligen Lebenslagen, kulturellen Kontexte und religiösen Bedürfnisse von hilfesuchenden Menschen wahrnehmen? Und wie können sie dabei spirituelle Erfahrungen in ihr Handeln einbeziehen?
Artikel aus der Ausgabe 2/2020

Verlern‘ das Staunen nicht

"Sind nicht alle, die da reden, aus Galiläa? Wieso hören wir sie dann in unserer je eigenen Landessprache, die wir von Kindheit an sprechen?" Da passiert etwas, wonach wir Menschen uns zutiefst immer wieder sehnen: dass wir uns über alle Grenzen hinweg verstehen. Dass Kommunikation gelingt, dass Gemeinschaft entsteht. Wie wäre es, wenn wir die Pfingstgeschichte einmal in diese Richtung - als Geburtsfest der christlichen Ökumene - denken?
Bibelarbeit aus der Ausgabe 1/2020

„Ich möchte auch gesegnet sein.“

Ich möchte auch gesegnet sein: Das sagen Menschen, die gar keine Christ*innen sind, zu Schwester Maria Clara. Im Klarissenkloser der sächsischen Stadt Bautzen betet sie stellvertretend für sie alle. Hier, an einem Ort, dessen geheimnisvolle Kraft die offenen Tore sind.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 2/2019

Glauben im Angesicht der anderen

Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 2/2019

Für eine Kirche, in der alle Platz haben

Frieden gelingt nur, wenn alle mit am Tisch sitzen. Am 1. März 2019 laden Frauen aus Slowenien ein, den Weltgebetstag besonders inklusiv zu gestalten. Die Feier des Weltgebetstags in Leichter Sprache ist auch mit Menschen möglich, die nicht gut Deutsch sprechen oder sich altersbedingt nicht mehr lange konzentrieren können oder mit einer geistigen Behinderung leben.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 2/2018

Schweigen um des lieben Friedens willen?

Längst geht der Riss auch quer durch die Gemeinden. Unterschiedliche Auffassungen zu politischen Themen – nicht zuletzt, wenn es um das Engagement für geflüchtete Menschen geht – erschweren den Dialog. Verfestigte Positionen prallen aufeinander, Konflikte spitzen sich bis hin zur Spaltung in Gemeinden zu. Schweigen ist keine Option. Erfahrungen zeigen, dass es auch anders geht.
Artikel aus der Ausgabe 2/2018

Mein Kopf gehört mir!

Was frau anzieht, ist – leider – nicht nur ihre ganz persönliche, private Frage und Entscheidung vor dem Kleiderschrank. Die unendliche „Kopftuchdebatte“ zeigt, dass Frauenkleidung auch Gegenstand höchst emotionaler Diskussionen sein kann. Die Evangelischen Frauen in Deutschland haben sich klar positioniert: für Religionsfreiheit und Religionsfrieden. Und für das Selbstbestimmungsrecht jeder Frau. Dazu gehört auch die Entscheidung über ihre Kleidung. Einschließlich Kopftuch.
Artikel aus der Ausgabe 2/2018

Und richte unsere Füße auf den Weg des Friedens

Der Egeriaweg ist ein ökumenisches Frauen-Pilger-Projekt für ein gemeinsames Europa. Er folgt dem Reisebericht der frühchristlichen Pilgerin Egeria. 1500 Jahre später pilgerten Frauen auf ihren Spuren und legten jedes Jahr eine Etappe zurück - von Spanien durch elf Länder Europas und des Nahen Ostens bis nach Jerusalem. In der Reflexion der Pilgererfahrungen entstand eine Psalm-Meditation, die zum eigenen Gehen von Pilgerwegen verlockt.
Frauen in Bewegung aus der Ausgabe 2/2018

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