Artikelübersicht

Ausgabe 1 / 2018
leicht&SINN – Das evangelische Magazin für Frauen- und Gemeindearbeit. Es hat gedauert. Frauen? Arbeitshilfe? Magazin? Evangelisch? Kirche? Politik? Spiritualität? Feministisch? Gemeinde? Was muss drin sein im Titel? Was kann weg? Was sieht schön aus und klingt auch gesprochen gut?
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Rizpa

Sie ist eine besondere, aber wenig bekannte, nicht nur in der Theologie marginalisierte Frau im Alten Testament. Die Ermordung ihrer Söhne kann Rizpa nicht verhindern. Aber sie kann über das Recht der Ermordeten auf Bestattung wachen. Rizpa hört den lautlosen Schrei der Leiber ihrer Kinder. Sie spricht kein Wort. Sie schweigt mit dem anderen Schweigen, von dem Menachem Mendel Morgenstern sagt: „Das lauteste Schreien ist das Schweigen.“
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Was Glauben lebendig macht

"So ist es mit dem Glauben: Wenn er nicht mit Taten verbunden ist, dann ist er tot." Diese Provokation aus dem Jakobusbrief könnte man sich vom Hals halten mit dem Hinweis auf Gottes Gnade, die man sich, so Martin Luther, nicht durch Werke verdienen kann. Aber der Jakobusbrief ist Teil unserer Bibel, und deswegen halten wir es für gut und sinnvoll, dieser Provokation nachzugehen.
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LechLecha

Manchmal ist es nicht leicht, wahrzunehmen, wo das Leben mich fragt, wo mein Weg weiter geht, wo Gott mich ruft. Es gibt so viele Stimmen, Rufe, Fragen. Unendlich viel in unserer Gesellschaft, wo es gut und notwendig wäre, sich zu engagieren. Wo bin unbedingt ich gemeint? Was liegt direkt vor meinen Füßen? Für mich ist es der Weg, ganz genau hinzuhören, ganz genau hinzuspüren. Und manchmal hilft uns unsere Intuition.
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Über kleine Kräfte und große Gaben

"Es gibt dich, weil Augen dich ansehen und sagen, dass es dich gibt", sagt Hilde Domin. Auf einen Blick hin, auf ein Wort, auf ein Lächeln, auf eine Berührung, auf ein Schulterzucken hin kann sich ein Leben ändern. Wirklich? Eine Geschichte, wie eine kleine Gabe Großes bedeuten kann, ist im Lukasevangelium überliefert.
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Wenn du Gott vertraust

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Einmal sollte man

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Es gibt dich

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Mach ich! sofort – vielleicht – niemals

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Vierziger

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LeseTipp: Mehr Kopf als Tuch

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Ich habe mich neu erfunden

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Stolze 17,5 Kilo Stifte

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Protestantentorte

Trocken, vertrocknet, freudlos, Lustverbot. Mir sind noch die abschätzigen Bemerkungen meiner Mutter zur Protestantentorte in Erinnerung. Sie konnte es einfach nicht verstehen, dass man gute Zutaten nicht zu schätzen wusste und daraus kaum zu Genießendes produzierte. Kuchen, der zudem oft noch in den Kaffee getunkt wurde, damit er überhaupt runterzubringen war. Mutterns Butterkuchen hingegen fand reißenden Absatz, wenngleich auch der, wie sein auf Beerdigungen und Hochzeiten favorisierter Namensvetter, lediglich aus Hefeteig mit viel Butter und reichlich Zucker bestand.
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Einfach machen?

Prinzipiell ist das Internet immer nur so gut oder so schlecht wie die Gesellschaft. Es macht allerdings Dinge sichtbar, die ohne Internet eher im Verborgenen bleiben würden. So wie jetzt alle wissen, dass es sehr, sehr viele Frauen sind, die sexualisierte Gewalt erleben, genauso wissen wir jetzt auch, dass sehr, sehr viele Männer immer noch sexistische Ansichten vertreten und sich auch nicht scheuen, die öffentlich auszusprechen.
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Schauen, in welche Richtung es mich weiterzieht

Vielleicht ein Lokal eröffnen? Oder wenigstens einen literarischen Salon? Oder für eine Weile eine Aufgabe im Ausland übernehmen? Älterwerden hält noch einmal neue Entwicklungs- und Veränderungschancen bereit. Was liegen geblieben ist, vergessen oder auch verdrängt wurde, kann nun aufgegriffen, angepackt, integriert werden.
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Erzähl doch mal!

„Erzähl‘ doch mal!“ Schon die Kleinen wissen, wie spannend es ist, Omas Geschichten zu lauschen und dabei in vergangene Zeiten einzutauchen. Genau darum geht es auch im Frauen-Erzählcafé: gemeinsam eine Welt zu betreten, um miteinander ein Bild zu einem Thema zu zeichnen – jede Teilnehmerin mit ihrer persönlichen Geschichte, mit ihrem eigenen Puzzlestück als Teil der allgemeinen Geschichtsschreibung.
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Einfach und leicht machen

Inklusion ist die Kunst des selbstverständlichen Zusammenlebens unterschiedlicher Menschen, die gleichwertig und gleichberechtigt miteinander wohnen, arbeiten, spielen, beten, lernen und feiern. Damit dies gelingen kann, ist das Wahrnehmen, Erkennen und Abbauen von Barrieren notwendig, die Menschen an einer Teilhabe am gesellschaftlichen und kirchlichen Leben hindern.
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Das macht man einfach nicht!

Manchmal ist es gut zu wissen, was „man“ tut. Da hat man eine Orientierung, muss das Rad nicht jedes Mal neu erfinden. Man weiß, wie man sich auf einer Party, auf einer Beerdigung oder im Gottesdienst zu verhalten hat. Meistens tut das auch nicht weh. Wenn aber das, was „man“ zu tun oder zu lassen hat, dazu führt, dass die Luft zum Atmen weg bleibt und man sich verbiegen muss, um noch akzeptiert oder gar gemocht zu werden, dann ist es Zeit für eine Entscheidung.
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Kirchenjahr für alle

Wie so oft verfremdet der Geschlechterblick auch hier das scheinbar Vertraute der christlichen Tradition und provoziert sie so, sich neu zu zeigen. Und auch hier tritt er nicht von außen an sie heran, sondern lässt sich mitten in ihr selbst entdecken. Die Feste des Kirchenjahres handeln ja von Menschen, die ein Geschlecht haben; und sie erzählen davon, dass GOTT sich genau dazu verhält.
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